Erstes Stück Griechenland
Erste Frühstück auf der Flybridge, phantastisch! Gleiches Wetter, leicht dunstig, wenig Wind. Wir fahren erst nach Kaş und legen im engen Hafen an. Dann beginnt die Suche nach dem Bootsschlüssel: der Hafenmeister weiss nichts, schickt mich zum Hafenbüro. Auch dort nur Kopfschütteln, also in Kemer in der Marina angerufen, nun zum Cargo-Büro gelaufen. Dort kommt gerade die heutige Lieferung an und ich muss nach einer halben Stunden wieder kommen. Keine Lieferung! Also rufen wir wieder in Kemer an und auf einmal haben sie die richtigen Koordinaten und ich nach Durchwühlen eines grossen Berges von Kleinsendungen den Schlüssel! Auf geht es zum gegenüberliegenden Kastellorizon, wo wir direkt vor den Restaurants festmachen können (andere Möglichkeiten gibt es auch nicht). Sehr schöne und ruhige, farbenfreudige Umgebung. Einklarieren brauch man als EU-Mitglied nicht. Nach dem ersten Glas Wein (sorry 2) steige ich die Stufen zum Berg und dem dahinter liegenden verfallenen Kloster hinauf. Lohnt sich mal wieder, denn von unterwegs und oben hat man einen wunderschönen Blick auf den Hafen und nach Kaş hinüber.