Chora und Kloster
Früh morgens geht es los Richtung Amorgos. Die See ist glatt, kaum Wind. Unterwegs zweimal Delfine, aber jedesmal waren sie zu faul, um mit uns zu spielen. Die Inseln auf der Süseite von Naxos bieten verschiedene Ankermöglichkeiten. Der eigentliche Bootsanleger in Katapola ist voll, wir gehen längseits bei den Fischerbooten vor dem Fähranleger. Später bittet der Hafenpolizist, mit Anker und Heck an die Pier zu gehen, weil noch einige Boote kommen, also neues Manöver. Kapitän übernimmt wieder den kulturellen Teil und begibt sich erst einmal auf die Chora und im zweiten Teil zum Kloster Panayia. Beide sind sehenswert. Die Südseite der Insel besteht nur aus steilen Felswänden, die ins Meer stürzen, daran “angeklatscht” das Kloster. Am Abend gegessen in “The Corner”, qualitätsmässig gut, serviert wird von Kindern oder fast Kindern und das Bezahlen dauert eine Ewigkeit.