Im dichten Nebel durch enge Fahrwasser
Windstilles Wetter, zwischendurch leichte Dunstschaden, die von der Sonne schnell vertrieben werden. Nach Überquerung des spiegelglatten Porkkalarückens verschwindet der Turm von Bogaskär auf einmal im Nebel. Innerhalb von ein paar Minuten fahren wir mit Radar in einer dicken Suppe durch die enge Route um die Barösund-Schären herum, bis sich der Nebel dann nach 1,5 Stunden auflöst. In Rödjan liegt ein Tagesausflügler am Steg, ansonsten ist alles leer und geschlossen. Schöne und geschützte Umgebung. Spät am Abend kommt noch die Sirius mit Kapitän Paula an.