• Vom 4. - 8.5. hatten wir mit unserem Club der Motorbootlangstreckenfahrer eine Eskaderfahrt nach Estland zur Insel Prangli. Dabei mussten wir feststellen, dass die Funkanlage nicht funktioniert. Nach einigem Ausprobieren haben wir dann schliesslich das gesamte Antennenkabel von der Antenne bis zur "Blackbox" ausgetauscht und damit war der Fehler auch behoben.
• Der AIS-Empfang hatte sich mit Herausnehmen des Splitters und des Einbaues einer eigenen Antenne erheblich verbessert. Nur das Problem, dass der Empfang nach einiger Zeit einfrohr und das Navigationsprogramm zur Behebung des Fehlers neu gestartet werden musste, blieb immer noch. Endlich fand ich dann in der grossen Elektronikersatzteilkiste einen Adapter mit 4 RS 232 Anschlüssen. Den alten Adapter "Serial to USB" ausgebaut und nun direkt mit RS 232 angeschlossen, und das Problem war behoben. Zwei Jahre hatten wir nach Lösung gesucht und damit gekämpft!
• Immer noch offen ist der Empfang von Navtex-Nachrichten, die wir eben auf dem Gerät nicht empfangen. Letzter Gedanke ist, dass die neue Antenne nicht richtig geerdet ist, und dies das Problem auslöst. Das versuchen wir nun nächste Woche zu beheben. Am Kabel selbst und an den Anschlüssen konnten wir keine Fehler feststellen. Während der Arbeiten auch gleich noch eine bessere Sicherungshaltung eingebaut.
• Im Salon einen WiFi-Router angeschlossen, der uns nun mit einem WLan und guten Internet-Verbindungen versorgt. Mit der guten Abdeckung in den nordischen Ländern sollten wir damit gut zurecht kommen. Getestet wird dann auf der 2monatigen Fahrt um den Bottnischen Meerbusen.
• Für die kleine Bilgenpumpe wurde eine rote TED-Anzeige eingebaut
• Beim Austausch einer Instrumentenplatte war die Anzeige des Öldrucks für den Generator falsch angeschlossen worden; repariert
• Ich hatte eine Lampe im Heckstauraum eingebaut, aber falsch an der Stromleitung für die Deckwaschpumpe angeschlossen. Damit pumpte die Pumpe Wasser an Deck, wenn die Lampe brannte. Das werde ich im Herbst korrigieren.
• Auf der Flybridge musste ein 12 V-Anschluss repariert werden.
• Endlich habe ich es geschafft, die Schiffsglocke anständig zu montieren. Dafür musste aus einem alten Loch erst eine abgebrochene Schraube ausgebohrt und die Löcher dann gefüllt werden.
• Das Teakdeck wurde gewaschen und dann mit Boracol eingestrichen, welches Holzschimmel "entsorgt", Bis jetzt sieht es gut aus.
• Auf die neuen Wassertanks im Heckstauraum Plastikkisten gestellt und verzurrt, der Getränkevorrat bleibt dort schön kühl.
• Nach etlichen Verzögerungen und Fehllieferungen hatten wir auch endlich unsere neuen superleichten Ballfender bekommen. Die Mannschaft ist begeistert.
• Vor einem Monat hatte ich ein lokales Navigationssystem als Backup montiert, es läuft mit einem kleinen getrennten GPS. Ansonsten lassen die Funktionen einige Wünsche offen, aber die Karten sind gut.
• Und zu guter letzt kam für mein Hauptnavigationssystem eine neue Version heraus, bei der auch eigene Verbesserungshinweise berücksichtigt waren. Da hilft natürlich nichts als bestellen und einbauen. Der Test auf dem Heim-PC verlief gut, so dass ich mich traute, so kurz vor der Abfahrt nach Norden das System auch auf dem Bord-PC anzuschliessen. Es dauerte etwas, bis dann auch der Radar lief, nun funktioniert alles.

• der Motorenservicemann bringt mir den Verteilerschlauch für die Webasto-Heizung nach Hause. Die Schlauchenden des alten Schlauches waren verschieden gross, beim neuen sind sie gleich gross. Anders kann es angeblich nicht sein. Also fahre ich mit dem Teil nach Inkoo, hole meinen Mechaniker zur Hilfe, da die Montage allein nicht geht und wir stellen fest, dass die beiden Anschlüsse doch verschieden gross sind. Lange versuchen wir alles mögliche bis ich merke, dass der alte Schlauchanschluss am Wärmeverteiler nicht fest sitzt, obwohl die Schlauchklemme fest angezogen ist. Am neuen Schlauch haben wir genug Länge und wir versuchen, ihn ohne das alte Zwischenstück zu montieren, das klappt und nun sitzt auch alles fest. Warum die Montage seinerzeit von irgend jemanden so gemacht worden war, ist uns unklar. Danach Heizung getestet, es wurde schnell mollig warm im Boot.
• leckendes Dieselmessröhrchen weiter abgedichtet
• den Ölstandmessstab des Backbordmotores "kalibriert". Der Motor hat die maximale Ölmenge, wenn der Stab minimal anzeigt!

• Dieselmechaniker kamen zum Überprüfen ihrer in der Halle gemachten Arbeiten. Bis auf ein kleines Leck alles in Ordnung. Die Motoren laufen leiser und qualmen jetzt viel weniger. Leider hatten sie einen neuen Heissluftverteilschlauch für die Webasto-Heizung vergessen, sie werden ihn mir nach Hause bringen. Dafür haben sie gemeinsam mit dem örtlichen Elektriker den Stopper der Backbordmaschine repariert.
• Henkka hatte am frühen Morgen schon die noch fehlenden Anschlüsse am neuen Wassertank angebracht
• Navigationsprogramm am PC aktualisiert
• in die Bodenplatte im WC-Schrank der Heckkabine zusätzliches Loch gesägt, um besser an das darunter liegende Ventil zu kommen
• Tests Kühlschrank, Sounder, AIS; alles ok
• der Radar und der neue WLan-Router bekommen keinen Strom, Elektriker benötigt
• alle Werkzeuge weg gepackt
• das Boot wieder wohnlich gemacht,

• launching sollte am frühen Nachmittag stattfinden, aber Henkka kam mit Traktor und Trailer gleichzeitig mit mir am Morgen an. Der Wasserstand war jetzt günstig.
• Bevor wir aber losfahren konnten, musste ich erst einmal alle wegen des Spritzen des Backbordmotores abgeklebten Teile von den ekelhaft festsitzenden Klebestreifen befreien. Dabei löste sich dann eine Leitung am elektrischen Stopper des Motores, die schwer zu löten ist.
• Nach dem launching die Motoren noach auf dem Trailer gestartet. Backbord ok, nur dass man die Maschine vorläufig händisch abschalten muss. Auf der Steuerbordseite kommt Wasser aus dem Wärmetauscher.! Das Leck wird später mit Anziehen der Dichtungsschrauben beseitigt.
• Danach beginnt das erste grosse Aufräumen und Umpacken im Boot. .

Nach 2 Wochen Japan-Urlaub geht es in die letzte Runde:

• Montage des Echopilot Gebers überprüft: er steht leicht nach oben, mal sehen, wie er nun funktioniert
• kleine Bilgepumpe überprüft: alles in Ordnung
• Kabel im Maschinenraum mit Kabelbindern befestigt
• neue Wassernetzventile und Schwarzwasserinstallation in dern Heckkabine noch einmal überprüft
• Heckstauraum weiter eingerichtet
• Ringschnäpper an den Bodenluken im Salon befestigt
• die Lackierarbeiten der Luken durch den Tischler sind nicht befriedigend, werde ich wohl nächsten Herbst selbst überholen
• Dingi leergeräumt (Zwischenlager) und abgedeckt
• Motoranoden wurden erneuert
• Seite des Ölauffangbeckens unter dem  Backbordmotor abgedichtet und befestigt
• Leck am Dieselmessröhrchen Backbord beseitigt, ein Teil am Hahn hatte sich gelockert
• Geber der Ruderstandanzeige installiert
• Kühlwasserpumpe Steuerbord befestigt
• Schäuche für Oberflächenwasserabläufe im Heckstauraum befestigt
• letzten Teil des Backbordmotors zum zweitenmal gespritzt; im Herbst kommen die Rückseiten der Motoren dran
• während des Urlaubs war das Antifouling aufgetragen worden und einige kleine Gelcoatreparaturen gemacht

• die beiden letzten Montagefüsse wurden nach einem Jahr "Lieferzeit" ausgetauscht
• Hecktoilette fertig montiert
• neuen Wassertank an das Wassernetz angeschlossen
• alle Leitungen nach den Elektroarbeiten geordnet und befestigt
• Rumpfschraube eingesetzt (mit Sikaflex) als Dichtung; Boot kann im Prinzip zu Wasser gelassen werden
• einige offene Montagelöcher abgedichtet
• Schutzabdeckung für die Sitzbänke auf der Flybridge wurden angeliefert, eine muss nachgearbeitet werden
• im Boot kräftig sortiert, und aufgeräumt

• Lackausbesserung Haupttür fertig gemacht
• Leuchte im Motorraum gegen stärkere ausgetauscht, die alte im Heckstauraum montiert, morgen noch elektrischer Anschluss
• Henkka hat die Hecktoilette und den Schwarzwassertank so gut wie fertig gemacht
• mit Tuukka alle Elektromontagen  bis auf einige Kleinigkeiten fertig gemacht
• WiFi/WLan-router angeschlossen

• Luft- und Abwasserschläuche im Heckstauraum angebracht
• Montagelöcher für neu einzusetzende Abwasserstutzen versenkt
• Trinkwasserfilter gewechselt
• Farbschaden an der Haupttür das zweite Mal lackiert
• letzten zum Mittelgang sichtbaren Teil des Backbordmotores gereinigt und gespritzt, die Rückseiten der Motoren werden für den nächsten Winter aufgebhoben.

• Stirnpanel abgeholt und dabei feststellen müssen, dass der Schreiner ein Loch mit falschen Maβen und nicht mittig auf dem Brett gemacht hat. Hilft nicht weiter, als das selbst zu korrigieren, sonst wird das Brett nie fertig. Werde eine Holz- oder Metallplatte auf die Rückseite montieren und den runden Lautsprecher dann mit Maschinenschrauben befestigen.
• Farbschaden an der Haupttür bearbeitet
• Endlich doch geschafft, die festsitzenden Schrauben am Alternator zu lösen. Morgen wird der Teil des Motores gereinigt und gespritzt. Zweites Spritzen dann nach Rückkehr aus dem Urlaub in 2 Wochen.
• Fortress-Ersatzanker auseinander genommen und auf der Flybridge verstaut
• aus dem eigenen Schlauchlager einige Schläuche für Belüftung am neuen Wassertank und für Oberflächenwasserabfuhr an den Heckluken gefunden. Am Abend restliche Schläuche gekauft.
• im Flybridgeschrank alte Leitungen entfernt
• mögliche Maontagestelle für einen AIS-Transponder im Flybridgeschrank gefunden
• Gummimatte für die Oberseite des neuen Wassertankes angebracht.
• Teakumrandung der Ankernase zweitemal lackiert

• Batterie des Generators angeschlossen, Öl und Kühlflüssigkeit überprüft
• Ölstand der Wellenschmierung überprüft
• Klebebändre am unteren Teil der Reling entfernt
• Oberen Relinglauf noch einmal lackiert
• Umrandung Ankernase geschliffen und lackiert

• zu Hause Umrandung am Regalbrett im Heckstauraum angebracht
• Messingteile poliert
• Kühlflüssigkeit 50/50 gemischt und in 1,5 Literflaschen abgefüllt

• für beide Anker und das Notruder Platz im Heckstauraum gefunden
• neue Ablagefläche im Heckstauraum entworfen und gebaut
• Backbordmotor nachgespritzt

• Lüftungsschlauch des Ventilators an der Steuerbordmaschine wieder an der Decke befestigt; die Serviceleute hatten das u.a. vergessen.
• Ethernet-switch an eine bessere frei gewordene Stelle verlegt
• gerissene Leitung der Deckwaschpumpe neu verdrahtet
• LED-Leuchte im Flybridgeschrank elektrisch angeschlossen. Dabei mal wieder einige alte Leitungen entfernt.
• Hilfsruderstange verzinkt
• Bilge unter den neuen Wasserhähnen gereinigt
• im Heckstauraum nach Lösungen zumn Umbau der Ablageflächen gesucht und gefunden (wurde notwendig, weil das Holzgerüst der alten Tanks abgebaut wurde).
• WEMA-Geber für den Gebrauchswassertank verdrahtet und getestet.

• Gelcoat Reparaturstellen geschliffen, einige müssen noch einmal nachgefüllt werden
• Reling Reparaturstellen lackiert
• in der Hecktoilette das letzte alte Rohr abgebaut
• Backbordmotor auf der Ober- und Gangseite geschliffenund gereinigt und die Oberseite gespritzt
• Nachspritzen bei einigen anderen Stellen an den Motoren
• Bootservice gefunden, der mir ein Stück der Stirnkonsole im Salon erneuert, damit wir neue Geräte installieren können.

• Reparaturstellen an der Reling lackiert
• die Kabel des Interphase-Echoloten abgebaut; unglaublich, wie viel Zeit man für die Vorbereitungen bleibt, um and die Leitungen dran zu kommen!
• Motorenteile nachgespritzt
• mit Tischler über Anfertigung eines neuen Teiles der Stirnkonsole im Salon gesprochen, um das neue Echolot überhaupt montieren zu können.

• 11,5 Liter Öl in den Steuerbordmotor gefüllt
• Gelcoat Schadstellen mit Gelcoat Filler bestrichen
• Aufladen der Generatorbatterie ist fertig
• Montagemöglichkeiten für den Echopilot geklärt. Die alte Stelle des Interphasegerätes ist für das neue Gerät zuu eng. Einzige vernünftige Lösung ist, eine neues Teakpane anfertigen zu lassen
• der neue Wassertank wurde in den Heckstauraum gehoben, passt gut. Endmontage nächste Woche

• der neue Wassertank ist angeliefert worden. Statt ca. 600 haben wir nun 450 Liter und nur noch einen durchgängigen Tank
• Rettungsringblitzlicht angebracht, das alte im ring eingebaute war kapuut
• Teakreparaturstellen weiter lackiert
• Ölsituation am Backbordmotor überprüft, kein Tropfen Öl in der Wanne, alles OK
• begonnen, das alte vorausschauende Echolot auszubauen. Dafür müssen einige Konsolen und Teakleisten abgebaut werden und für das neue Gerät müssen wir eine passende Halterung bauen.

• der Tag beginnt schwarz, wie 11 Liter Öl in der Auffangwanne unter dem Steuerbordmotor! Hatte gestern wegen des Spritzens des Motores den Ölabsaugschlauch, der sonst am Motor festgebunden ist, in die Wanne gelegt und dort vergessen bzw. nicht daran gedacht, dass der ja am Anschluss zur Pumpe ein kleines Loch hat. Wo gehobelt wird .....
• Montage des Sensors für das neue vorausschauende Echolot vorbereitet, in dem wir die alte Durchführung nutzen und anpassen konnten.
• Verdrahtungsfehler am Bilgealarm beseitigt
• Anschluss im NMEA-Netz nach Hinweis vom Hersteller verbessert
• Hebeösen am Dingi nach Lackieren der Heckplatte wieder angebracht
• Reling lackiert und weitere Reparaturstellen angeschliffen
• die Füllung der alten Montagelöcher der VHF-Antenne bearbeitet. Der Gelcoat-Filler hat fast die gleiche Farbe, wie die Bootsaufbauten. Damit kann ich also auch die anderen Schadstellen nun besser in Ordnung bringen

• Reparaturstellen an Reling lackiert
• Getriebe starboard nachgespritzt
• Gangseite Motor starboard gespritzt
• alle verschiedenen Steckdosen inventiert und in Layout-Zeichnung dokumentiert
• alte Antennenfusslöcher imn Gelcoat mit Gelcoat-Filler gefüllt. Sieht jetzt besser aus als mit Marine Filler.

• Relingsleisten lackiert
• schlechte Stellen an der Reling abgekratzt, geschliffen und lackiert

• mit International Schooner probelackierte Toilettenbodenplatte zum Tischler gebracht, der das Parkett im Salon lackieren soll. Er zweifelte daran, pob er es so gut hinbekommt, wie das Muster .....
• Relingunterleiste weiter lackiert
• am Steuerbordmotor Vorder- und Hinterteil zum Spritzen vorbereitet (lose Farbe abgegratzt, Rost mit Maschine und Hand entfernt, alles mit Azeton gereinigt) und Hinterteil mit Getriebe gespritzt.

• Elektriker hat sich den Rücken verrengt und kann nicht kommen
• Relingunterleisten geschliffen und lackiert
• neue Lenzpumpen in der Bilge eingebaut

• zu Hause Parketluke aus dem Bug-WC neu lackiert, um International Schooner auszuprobieren

• Reling Teakleisten erste Mal mit International Schooner lackiert, lässt sich gut verarbeiten
• festgestellt, dass neue Bilgenpumpe solche Änderungen im Aufbau hat, dass sie nicht mit den alten Gewindebolzen befestigt werden kann. Die Bolzen abgesägt. Henkka dreht Gewinde in die stählerne Montageplatte, dann geht es.
• Steuerbordmotor auf der Vorderseite für Vorarbeiten zum Spritzen vorbereitet

• Treppe in die Bugkabine fertig lackiert
• Schadhaften Lack von unterer Leiste der Reling Backbord abgekratzt
• oberen Teil des Motors Steuerbord gestrichen

• mittlere Stufe der Bugtreppe lackiert
• Streichen des Steuerbordmotors vorbereitet
• losen Lack von Unterseite der unteren Relingleiste steuerbord abgekratzt
• diverse Klärungen

• mit Schwarzwassertankhersteller die Lage des Inhalts-Sensors genau festgelegt
• Treppenstufen in die Bugkabine lackiert
• Montageraum unter dem Heck-WC mit heissem Wasser und Essig gewaschen. So langsam verschwindet der alte Toilettengeruch. Alle alten Schläuche rausgeworfen.
• mit Henkka alle offenen Arbeiten durchgegangen, Lösungen entworfen
• festgestellt, dass die Motorenservicleute einen Schlauch an der Webastoheizung beschädigt hatten; abgebaut, morgen wird angerufen.
• gleichzeitig losen Luftschlauch am Brenner befestigt
• Pumpenliste aktualisiert
• auf der Bootsmesse am Freitag gute Vorstellung von Mirka über Schleifarbeiten bekommen. War so anregend, dass ich als Versuchstück die gerade fertig lackierte des Bug-WC's wieder mit nach Hause genommen habe und versuchen werde, sie noch besser zu machen.

• Parket in Bug- und Heckkabine ist fertig lackiert
• Boden Bugtoilette und Treppenstufen lackiert
• mit dem Tischler das Parket im Salon angeschaut und beschlossen, es doch nicht bis auf das Holz abzuschleifen. Wir versuchen erst mit Anschleifen und Lackieren.
• alle Schläuche der Hecktoilette zum Auswechseln abgebaut (wie bekommt das Odeur von den Händen weg??).
• Anschlüsse der Bilgenpumpen vermessen, werde wohl alles mit 25 mm Schläuchen machen
• Befestigungsmöglichkeit für den Tisch im Salon entworfen (bei der ursprünglichen Befestigung müsste die ganze Unterseite der Luke mit Schalldämpfung abgebaut werden).

• bei der Metallwerkstatt Montageplatz für den Sensor des Schwarzwassertankes festgelegt und Befestigungsstück für die neue Navtex-Antenne bestellt
• den Bilgealarm 2 cm höher gesetzt
• Sensor des Schwarzwassertankes in der Bilge gereinigt. Dabei festgestellt, dass der Boden des Tankes mit einer Schickt bedeckt ist, an der keinerlei Rückstände hängen bleiben. Werde in Holland anrufen und fragen, was das ist.
• angefangen, mit den Teilen der alten Holzrahmen der Wassertanks einen Rahmen für den neuen Tank zu entwerfen
• noch einmal Parket im Bug und Heck lackiert
• eine Bodenluke aus dem Salon zum Tischler gebracht. Er wird die Parketarbeiten des Salons machen.

• vom stillgelegten Wasserfüllstutzen restlichen Schlauch entfernt

• Luftfilter an den Motoren wieder angebaut (waren gewaschen worden)

• genauen Maße für die Befestigung der neuen Navtex-Antenne genommen

• alte Lenzpumpen ausgebaut und die Anschlussmöglichkeiten der neuen Pumpen untersucht

• Tisch im Salon von der Bodenplatte abgebaut, um das Parket lackieren zu können

• Bugkabine letzte Mal lackiert, Heckkabine wird am Montag fertig

• Heckbrett des Beibootes fertig lackiert
• Navtex-Antennenbefestigung genauer vermessen, ein Stück muss vergrössert werden
• alte kleine Bilgepumpe abgebaut und Einbau der neuen Pumpe untersucht
• Parket der Bug- und Heckkabine geschliffen und lackiert

• im Heckraum restliche Spachtelarbeiten geschliffen, alles mit Azeton gereinigt und dann bis auf ein Stück zum Stehen gestrichen (Mischung International Danbolin: 1/3 grau, 2/3 weiss = hellgrau). Das kommt dran, wenn die Farbe getrocknet ist.
• Saling fertig gestrichen
• Dingi Heckbrett und Stück Reling weiter lackiert
• Bugkabinen Parket geschliffen und erste Mal lackiert

• zu Hause Luken weiter lackiert
• Scharniere an den Hecktüren wieder angebaut

• Saling gestrichen
• Dingiheckbrett und Relingstück lackiert
• gespachtelte Wand im Heck geschliffen
• Heck-WC ausgeräumt zum Schlauchwechsel
• mit Lieferant mögliche Abmessungen des neuen Wassertankes ermittelt und Konstruktion von Wasser- und Schwarzwassertank durchgegangen
• danach noch offen gelassene Schraubenlöcher zu gespachtelt

• in Garage Lackieren der Parketluken weiter gemacht

• Holzteile an der Schwarzwassertankmontagestelle noch einmal gestrichen
• Saling Reparaturstelle erste Mal mit Farbe gestrichen
• Heckbrett des Dingi und Versuchsstück der Reling weiter mit 2K-Lack lackiert
• gestrige Spachtelarbeiten im Heckraum geschliffen und noch zweimal gespachtelt. Montag kommt letzter Schliff, dann wird gestrichen
• Laufbrett im Stauraum gestrichen
• zu Hause verschiedene Bodenluken weiter lackiert

• Montageplatz für den Schwarzwassertank geschliffen und gestrichen
• im Heckraum war beim Demontieren der Wassertanks einiger Schaden an der Holzwand entstanden. Alles geschliffen, dann aufgerissene Schraubenlöcher erweitert, loses Holz entfernt, mit Dremel und Fein geschliffen. Später mit chemischen Holz gefüllt. Allerdings reichte die eine Tube nicht aus, morgen geht es weiter
• Reparaturstelle an der Saling zweite Mal mit Primer gestrichen
• Bodenplatte (Parket) der Bugtoilette mit nach Hause genommen, geschliffen und erste Mal lackiert. Bodenluke Bug das zweite Mal.

• gestern Hecktüren und Montagebrett der Positionslampe das letzte Mal gestrichen

• Saling mit Primer reparatur gestrichen
• Heckwand des Dingi und ein Stück der unteren Reling mit Zweikomponentenlack lackiert. Am Dingi kommen alle verschiednen Stellen sehr klar heraus und die Reling wird nicht dunkeler. Muss noch überlegen, ob ich damit weiter mache.
• den Raum für den Schwarzwassertank gereinigt
• genaue Abmessungen des Schwarzwassertankes genommen. Gesamtinhalt sind 120 l, bis zum Unterrand des oben seitlich liegenden Einlaufrohres 110 l und wenn wir ihn 5 cm schmaler machen bleiben 97 l nutzbarer Raum.
• Umgebung der Wassertanks aufgeräumt und die zu verrichtenden Arbeiten angelistet
• Bodenluke der Bugkabine mit nach Hause genommen, um Lackieren des Parketbodens auszuprobieren.

Um 15:24 schickt Henkka eine SMS "Die Tanks sind draussen!" Das ging schnell und ohne die Wassertanks zerschneiden zu müssen.

• neueste Version vom Inlandnavigationsprogramm PC-Navigo geladen
• Heckwand des Dinghi geschliffen und später mit Boracol behandelt
• mit Henkka die Erneuerung der Wassertanks und des Schwarzwassertanks im Heck durchgegangen
• an der MRD-Antenne die Widerstände gemessen, komische Werte. Werde den Lieferant in Deutschland fragen müssen.
• mit Polsterin Abmessungen fü neue Abdeckungen der Sitzbänke auf der Flybridge gemacht
• Heckstauräume geleert, um Platz für die Demontage der alten Wassertanks zu bekommen

• In Inkoo jemanden gefunden,der Bootsabdeckungen näht. Am Mittwoch werden wir uns Abdeckungen für die Sitzbänke der Flybridge anschauen
• Anschlüsse der verschiedenen Lenzpumpen vermessen, werde Pumpen mit höherer Leistung einbauen
• Lack vom Heckschild des Beibootes entfernt
• MRD-Antenne abgebaut, um sie testen zu lassen; dabei wieder lose Farbe von der Saling abgegangen, also streichen
• verbrauchte Wellenanoden abmontiert

Draussen sind heute -25 Grad, gut dass das Boot in der Halle steht!

• nicht mehr benötigten Alarmsensor "Einbruch" einschliesslich Leitungen abgebaut
• Feuerlöscher mit genommen und überprüfen lassen. Der grosse 6 Liter Feuerlöscher musste nach 10 Jahren erneuert werden
• restliche kleine Lackarbeiten an Fenster
• abgebrochene Schraube im Positionslampenbrett mit Dremel freigelegt und dann heraus bekommen; Loch zu Hause gefüllt
• Gelcoat Reparaturen: fertige Stellen geschliffen, weitere Stellen gefüllt