Im Golfe de Valinco
2 – 3 Bft aus West/Nordwest machen uns keine Probleme, See ist etwas kabbelig. Später legt sich der Wind fast ganz. Noch einmal die beeindruckende Fahrt durch die Fjordbucht von Bonifacio zur offenen See. An der Küste weiter Berge, Fels- und Sandbuchten. Auf der Höhe von Propriano kommen uns etliche Segelboote entgegen, wahrscheinlich waren sie am Morgen aus Ajaccio abgefahren. In der Bucht von Campomoro Lunch- und Schwimmpause eingelegt. Geankert auf Sand im klaren Wasser, wunderschöne Wasserfarben. In Propriano erst in das Ostbecken gefahren und von dort in das westliche Hafenbecken verwiesen worden. Wie schon in Bonifacio festgestellt, ist die Hilfe der Marineros beim Anlegen relativ minimal, man geht wohl davon aus, dass die Bootsmannschaft das weitgehenst selber schafft. Der Ort liegt sehr schön vor mehreren Bergen, den schönsten Platz hat sich dabei der Friedhof ergattert! Die Marina ist offen und Teil der Uferpromenade mit Bars und Restaurants. Für die nächsten beiden Tage telefonisch einen Liegeplatz in Ajaccio reserviert.