• Rumbalotte zu Wasser gelassen
• Aus der Wellenschmierungen auf der Backbordseite tritt Wasser aus, Schlauchklemme sass schlecht, repariert
• Ebenfalls Schmieröl tritt aus, Klemmen angezogen und beschlossen, weiter zu verfolgen
• Mast aufgerichtet, Baum angebracht
• Karten aktualisiert
• alle Werkzeuge weg geräumt etc.
• Vorbereitungen auf die Saison 2018 sind damit beendet, alles andere geht nun in die laufende Pflege ein

• Backbordwelle wieder montiert worden, Wellenanoden angebracht
• Dingi-Abdeckung korrigiert
• Boot aufgeräumt und gereinigt, am Mittwoch soll es zu Wasser gelassen werden
• vorher müssen noch die Steuerbord Startersolenoide montiert und 2 leckende Anschlüsse repariert werden

• Motoranoden montiert
• Gasflaschenhalterung fertig, Flasche montiert
• Rost von Bugleiter entfernt
• Messgeber der Schwarzwassertanks überprüft und gereinigt

• MRD-Antenne jetzt auf der Saling montiert und an das ursprüngliche Kabel angeschlossen. Verbindung zum Gerät mit erneuerten Verbindungsanschlüssen. Test kann erst erfolgen, wenn das Boot aus der Halle gebracht worden ist.
• Biminiabdeckung auf das Gestell gespannt
• alle Sitzbankkisten auf der Flybridge durchgegangen und sortiert, kleine Reparaturen

• Dateien auf dem PC aktualisiert
• Frischwasserfilter gewechselt
• alle Fenster des Salongs innen und aussen gereinigt und die Frontscheiben mit Wasserabweismittel beschichtet
• Aussenbordmotor am Dinghi angebracht
• Wellenanoden an der Steuerbordwelle montiert
• MRD-Antenne und -kabel abgebaut und zum Überpüfen gebracht. Antenne ist OK, Kabelverbindungen schlecht oder falsch gemacht, neue Verbindungen anbringen lassen.

• Dinghi mit Hilfe des Nachbarskippers an Deck gehoben und befestigt
• Propeller mit Pflegemittel geputzt und poliert. Mal sehen, ob es etwas gegen Bewuchs und Verfärbung bringt
• die alten Rumpfanoden wieder montiert, da die im Herbst bestellten neuen Anoden vom Lieferant aus Italien immer noch nicht gekommen sind!
• Am Unterboden war mit Antifouling gestrichen worden
• Dagegen sind arbeiten an Backbordachse und Steuerbord Startsolenoide keinen Schritt weiter gekommen.
• Hatte gestern die alte MRD-Antenne messen lassen mit negativem Ergebnis. Damit heute die Nachfolgeantenne einschliesslich Leitung abgebaut, werden sie morgen durchchecken lassen.

• weder die Wellenschmierung noch die Startsolenoide Steuerbordseite sind fertig. Das geht auf die Nerven, besonders nachdem seit gestern die See eisfrei ist! Angemeldet, dass die Rumbalotte Ende nächster Woche zu Wasser gelassen werden soll (falls der Pegel hoch genug ist)
• Kielentwässerungsschraube eingesetzt
• Rost von der Oberseite der Dieseltanks versucht zu entfernen
• Multifunktionsdisplay in der Mastercabin erneuert
• lackierte Ruder auf der Flybridge montiert

• 12. und 13.4.2018
• am 12.4. festgestellt, dass die Spannung der Backbordbatterie in ca. 2 Wochen auf 11,2 V gefallen war. Das Ladegerät lief nicht, obwohl es über den Schalter eingeschaltet war. Schliesslich stellte ich fest, dass auch der Outlet-Schalter aktiviert sein muss, damit das Ladegerät läuft. Dies ist ein Fehler in der Schaltung bei der Umstellung auf die neuen Geräte. Der Spannungsabfall der Batterie erklärt sich daraus, dass das Flybridge-Radio wegen Ein- und Ausschalten des Stromkreises lief.
• die Alarmfunktion des AiS-Gerätes konnte mit Hilfe der Informationen des Herstellers nun getestet werden, funktioniert. Heute auch noch die Remote-Steuerung über das Android-Handy zum Laufen bekommen.
• Inverter mit dem Espresso-Gerät getestet!
• alle neuen Geräte und Prozesse dokumentiert

• neue 12 V Steckdose im Heckstauraum montiert und getestet. 10 A Sicherung brannte durch, funktioniert mit 15 A Sicherung
• alle Bronzeteile am Flybridgeruder geschliffen und poliert, werden noch mit Acryllack versiegelt
• mit Elektriker die Verdrahtung des AIS-Alarms überprüft und Verdrahtungsfehler gefunden. Jetzt funktioniert der Alarm.

• hölzerne Montageplatte für den 12 V Anschluss im Heckstauraum gestrichen
• alle neu installierten Geräte fotografiert
• fehlende Ersatzsicherungen gelistet
• Oberfläche der Dieseltanks mit Handy und Selfiestick fotografiert
• Einstellungen des AIS-Gerätes überprüft, um Fehler des Alarms zu finden. Alle Einstellungen waren in Ordnung
• begonnen, Bronzeteile des Ruders auf der Flybridge zu polieren

• alle neuen Geräte nun fertig installiert und elektrisch angeschlossen
• 12 V-Steckdose im Heckstauraum montiert
• zusätzliche Ankersteuerung im Helm installiert
• Geräteinstallation mit Elektriker durchgegangen und Dokumentation vorbereitet
• AIS-Alarm löst aus, wenn das Netz eingeschaltet wird und in der Halle kein GPS-fix gefunden werden kann. Alarm lässt sich nicht ausschalten. Lieferanten angeschrieben.
• alle Leitungen mit Kabelbindern gesichert

• festen Platz für die Gästerettungswesten im Schrank der Mastercabin gefunden
• mit Elektriker Montage und Elektroanschlüsse des neuen Inverters fertig gestellt
• Remote Control-Einheit des Inverters an freien Platz der 12 V Schalttafel montiert

• verkratzte Metallplatte für die Montage der Stromversorgungssteuerung mit Filzstift geschwärzt
• unnötige Steckdose mit Gebrauch nur für Inverter-Betrieb abgebaut
• begonnen, die Befestigung eines Instrumentenpanels zu reparieren
• Farben, Reinigungs-, Putz- und Schmiermittel wieder verstaut
• Oberfläche der Dieseltanks mit Videokamera nach Rost abgesucht. Geplant ist grobe Reinigung und Streichen mit Rostumwandler und Rostschutzfarbe
• Bugwinsch untersucht, ob ein Kettenzähler angebracht werden könnte. Zu kompliziert mit freistehenden Teilen und Leitungen.
• Endlich die Gästerettungswesten im Kleiderschrank der Mastercabin gefunden; jetzt können die Gaspatronen gewechselt werden.

• weisse Holzteile in MC-Toilette zweite Mal gestrichen
• Toilettenpapierbehälter poliert und Befestigungsschraube angezogen
• AIS-Alarm installiert
• Instrumentenbeleuchtung auf der Flybridge in Ordnung gebracht (eine Lampe durchgebrannt, eine Beleuchtung falsch verdrahtet)
• Spritzwasserschutz in Bugstauraum angebracht
• über den Winter war eine Sixpack Cola Zero Packung im Schrank ausgelaufen, gereinigt. Aber dieses ätzende Getränk trinken wir!!
• Elektriker weiter die neuen Geräte installiert (Inverter, Cross Over Verteiler, Überstromschutz für Ladegeräte)

• Sikaflex-Spuren von der Montage der Geräte auf der Flybridge gereinigt
• kleine Malarbeiten in der Mastercabin Toilette
• Propeller fertig gereinigt
• Schleifmaterial sortiert und weggepackt

• Gelcoat-Reparaturen auf der Flybridge fertig und Geräte wieder montiert
• Lose Lärmdämmungsplatten neben dem Generator neu verklebt
• neu gekaufte Abdeckung für die Winsch ist zu klein, 60 e Fehlinvestition
• Heckspiegel mit Metallsuchgerät untersucht. Die Anzeige beim Feuchtigkeitsmessen kommt eindeutig von der dichten Schraubenbefestigung des Teackspiegels.
• Propellerwellen gereinigt
• begonnen, die Propellerflügel zu polieren; 1/4 fertig.

• letzte Farbreparaturen an Haupttür
• Anode am Bugstrahlruder erneuert
• Gelcoatschäden auf der Flybridge repariert
• Karten im Navigationssystem aktualisiert
• verschieden Informationen und Fotos für Freunde gemacht und eingesammelt

Auf Rückreise vom Mariner-Treffen in Kasnäs beim Boot vorbei gefahren und

• Farbschäden an der Tür gestrichen
• Mast poliert
• Bug- und Heckleiter mit Stahlpflegemittel poliert
• Stahl- und Chromteile auf Flybridge und im Salon poliert
• Kabelverlegungen mit Schellen gesichert
• Aussendach der Bugkabine mit High Gloss versiegelt
• Rostwasser aus der Bilge entfernt. Herkunft wahrscheinlich aus der Handbilgepumpe, die ich letzte Woche bedient hatte.

• alle restlichen Gelcoat.Flächen gereinigt, gewachst und poliert; fertig
• Farbschaden am Unterrand der Tür geschliffen und grundiert
• vom Elektriker verlegte Kabel befestigt 
• in der Bilge wieder Rostwasser vorgefunden. Könnte aus der Handbilgepumpe ausgelaufen sein, da ich sie einmal bedient hatte.

gestern und heute

• mit Elektriker neuen Inverter mit automatischer Steuerung und diverse Schutzeinrichtungen für Generator und Lichtmaschinen installiert
• Deckaufbauten gewachst und poliert
• Stahlteile poliert
• Windabweisscheiben auf der Flybridge nach Reinigung wieder montiert

• gewachsten Rumpf mit High Gloss versiegelt
• Deckaussenwand gewachst und poliert
• Lackschäden an Tür und Saling noch einmal gestrichen
• Teakumrandung der Ankernase geschliffen und lackiert

• Ais-Antenne auf der Flybridge installiert
• Lackschäden an der Saling und Hauptür ausgebessert
• Gelcoatschaden neben Hinterfenster des Salongs repariert
• Rumpf gewachst und poliert

• alle Klebestreifen entfernt
• Lackschäden an Kabinentür geschliffen und mit Primer gestrichen
• Gelcoatschaden neben Kabinenhinterfenster ausgebessert
• Navigationsprogramm PC Navigo aktualisiert
• an den Sitzkissen der Flybridge waren die Reissverschlüsse erneuert worden (Kunststoff statt Metal) und ich hatte sie zu Hause gereinigt. Wieder aufs Boot gebracht und Flybridge aufgeräumt
• Heck- und Bugflaggenstöcke zu Hause mehrfach lackiert, fertig

• Heckspiegel geschliffen
• alle restlichen Teakteile der Deckaufbauten und den Heckspiegel lackiert

• alle Teakteile der Deckaufbauten zum Lackieren fertig abgeklebt